Sous-Vide Garen Zart, saftig und geschmacklich auf den Punkt
Wildbret Zubereitung wie aus der Gourmetküche – und das ganz ohne Grill, Smoker oder Dutch Oven. Mit einem Sous-Vide-Stick wird Wildbret butterzart und bleibt dabei unverfälscht im Geschmack. Die schonende Garung im Wasserbad bringt Aromen zum Vorschein, die sonst oft verloren gehen.
Egal ob Rücken, Keule oder Blatt – durch die präzise Temperaturkontrolle gelingt jedes Stück perfekt. Und das Beste: Du brauchst kein High-End-Equipment. Ein Vakuumierer, Topf, ein Stick – und los geht’s. Wildbret auf den Punkt, immer und überall. Entdecke neue Wege, Wildbret zu veredeln – unkompliziert, gelingsicher und mit garantiertem Genussfaktor.
Wer Wildbret nicht nur klassisch zubereiten möchte, findet im Landig Magazin neue Impulse – einfach erklärt und perfekt auf die Sous-Vide-Methode abgestimmt. Vom deftigen Burger bis zur feinen Pastete: Mit diesen Rezepten gelingt die Wildveredelung auf moderne Art – ganz ohne Dutch Oven, Smoker oder Grill.
Rehroulade Sous-Vide
Der Träger vom Reh gehört zu den Teilen des Wildbrets, die oft unterschätzt werden – dabei eignet er sich hervorragend für zarte, kleine Wildrouladen. Für diese Variante wird der Rehhals mit einer würzigen Füllung aus Zwiebeln, Essiggurken und Schinken versehen und im Vakuumbeutel im Wasserbad gegart. Die Sous-Vide-Methode sorgt dafür, dass das Wild besonders saftig bleibt und die Aromen der Füllung sich ideal entfalten. Eine klassische Spezialität – modern und gelingsicher zubereitet.
Wilde Gänseleberpastete Innereien wie die Leber von Federwild galten früher als selbstverständlicher Bestandteil der Küche – heute sind sie eine rare Delikatesse. Die wilde Gänseleberpastete ist ein Paradebeispiel dafür: Aus der feinen Leber der selbst erlegten Graugans entsteht eine cremige und würzige Pastete, verfeinert mit Butter, Ei und passenden Gewürzen. Ideal als Vorspeise oder herzhafter Aufstrich – besonders zu einem kräftigen Glas Rotwein. Die Sous-Vide-Methode garantiert dabei eine gleichmäßige und schonende Garung – für einen vollen Geschmack und samtige Textur.
Pulled Deer Burger Pulled Pork kennt jeder – aber Pulled Deer? Diese Wild-Variante kommt ganz ohne Grill oder Dutch Oven aus. Stattdessen übernimmt der Sous-Vide Stick die Arbeit – und das über Nacht. Rehfleisch wird langsam im Wasserbad gegart, dadurch bleibt es saftig, zart und lässt sich wunderbar zerzupfen. Mit einem Hauch BBQ-Gewürz erhält das Ganze eine feine Rauch-Note. Serviert in einem selbstgemachten Bun mit frischem Krautsalat wird aus dem Klassiker ein echtes Highlight für Wildliebhaber. Das komplette Rezept – inklusive Bun und Coleslaw – gibt’s natürlich im Magazin.
Unser Tipp:
Mit einem praktischen Sous-Vide-Set ist alles griffbereit. So gelingt der Einstieg spielend leicht, und nebenbei spart man auch noch bares Geld. Einfach auspacken, loslegen und Wildbret auf ein neues Niveau heben.